Wir freuen uns ganz sehr, dass offensichtlich in der Esquina alles super funktioniert. Einen ganz lieben Gruß an die vielen tollen Helfer und HelfershelferInnen. So wie sich das für uns darstellt, sind es wohl in der Hauptsache die –Innen, und André ist so eine Art „Hahn im Korb“. Da wir wissen, dass auch ein schönes Leben Kräfte zehrt, möchten wir Dir zurufen – Lieber André, halte durch! Und liebe Birgit, gute Besserung!
Die „kleineren“ Probleme mit der Organisation der Kurse lösen sich offensichtlich wie von selbst… Spezieller Dank an die Lichtgestalten!
Dienstag war bei uns Haustag, waschen, einkaufen usw. Danach hatten wir eine Einzelstunde bei Silvina. Also weiter nix als Arbeit. Vielleicht seht ihr, wenn wir zurück sind, was daraus geworden ist.
Und dann ging es am Mittwoch gleich weiter mit einer Einzelstunde bei Dana. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie wir innerlich und äußerlich geschwitzt haben. Am Ende bleiben dann ah-Effekte und ein Gefühl nach Meer (h).
Als Einstieg in den Abend war ein Konzert mit dem Orquesta Tipica Misteriosa Bs.As. geplant. Das ist eine „Splittergruppe“ vom uns in guter Erinnerung gebliebenen OT Fervor de Bs.As. Sie spielten im Torquato Tasso und wir hatten uns dort mit unseren Grazer Freunden Holger und Vesna verabredet. Das Konzert war super. Als Zuhörer waren auch noch andere Musiker da und so ergab es sich, dass wir mit dem mysteriösen Sänger und Julio von Astillero in einer Bar hängen geblieben sind. Nach heißen, hochemotionalen Diskussionen zu zwei sehr interessanten kulturellen Unterschieden zwischen Europäern und Südamerikanern, war dann nix mehr mit tanzen gehen, aber das wäre auch zu viel des Guten gewesen.
Hier eine kurze Zusammenfassung des Disputs:
folgt später